aktuelle
projekte
Candice Breitz
Whiteface

Mit Whiteface zeigt die Kunsthalle Baden-Baden eine konzentrierte Einzelausstellung der südafrikanischen Künstlerin Candice Breitz. Für die raumgreifenden Installationen wurden zwei filmische und installative Arbeiten aus dem langjährigen Oeuvre der Künstlerin ausgewählt – Whiteface (2022) und Extra (2011) – die Race, Privilegien und asymmetrische Politiken der Repräsentation innerhalb von Kulturen, die von der Ideologie der weißen Vorherrschaft geprägt sind, thematisieren.











An imaginary
Audience

Eine kurze Geschichte der Performancekunst an der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden
mit Arbeiten und Archivmaterial von Yael Bartana, Tracey Emin, Rebecca Horn, Stephan von Huene mit Yasuhiro Sakamoto, Jürgen Klauke, Eva Koťátková, Oleg Kulik, und Emeka Ogboh.
Die Archivausstellung „An Imaginary Audience“ der Serie SYNCH basiert auf einer Recherche zur Ausstellungsgeschichte der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, betrachtet durch die hier stattgefundenen Performances. Im Zentrum stehen Performativität als künstlerisches Mittel und der Wandel des Publikums von Rezipient*innen zu Nutzer*innen, zu Performer*innen und Teilnehmer*innen im digitalen Zeitalter.
Kommende
Ausstellungen
Jan St.
Werner

Space Synthesis
Am 5. Mai eröffnet Space Synthesis, die erste Einzelausstellung des Künstlers und Komponisten Jan St. Werner und zugleich die erste große Soundausstellung eines Einzelkünstlers in Baden-Württemberg, in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden. Mit Space Synthesis verwandelt Werner, bekannt als Mitglied des Duos Mouse on Mars, die Kunsthalle in einen Klangraum, in ein einziges großes Instrument. Die Ausstellung nimmt eine dynamische Untersuchung des menschlichen Klangdenkens vor, indem sie davon ausgeht, dass jede Person Klänge unterschiedlich wahrnimmt. Zwischen verschiedenen Schallquellen und Schall reflektierenden Oberflächen entsteht eine sich in Größe und Form kontinuierlich verändernde Bühne. Klänge, Schatten, Wände, Performer*innen und Zuhörer*innen werden Teil eines beweglichen, multiperspektivischen Szenarios.
Vergangene
Ausstellungen
Jimmy
Robert

All dressed up and nowhere to go
„All dressed up and nowhere to go“ ist eine große Einzelausstellung des in Guadeloupe geborenen französischen Künstlers Jimmy Robert. Die Ausstellung zeigt anhand einer Chronologie früher bis aktueller Performance-, Video- und Filmarbeiten das multimediale Oeuvre des Künstlers der letzten 20 Jahre.
Yvonne Rainer

HELLZAPOPPIN’: What about the bees?
Konzept und Regie: Yvonne Rainer, unterstützt durch Recherche und Inputs der Tänzer*innen. Regieassistenz: Pat Catterson. Ausführende: Emily Coates, Brittany Bailey, Brittany Engel-Adams, Patricia Hoffbauer, Vincent McCloskey, Emmanuèle Phuon, David Thomson und Timothy Ward. Gastdarstellerin: Kathleen Chalfant.
„HELLZAPOPPIN’: What about the bees?“, ein neues Werk der Tanz- und Film-Pionierin Yvonne Rainer, wird am 27. Januar 2023 in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden als Europäische Erstaufführung zu sehen sein. Das Werk stellt den Höhepunkt von über 60 Jahren Tätigkeit in den Bereichen Choreografie, Filmemachen, Schreiben und Lehre dar, die ein ikonisches Gesamtwerk bilden, das Generationen von Künstler*innen in den USA und international nachhaltig beeinflusst hat.
nature
and
state

Künstler*innen
Michael Akstaller, Cansu Çakar, Karin Cerny, Olga Chernysheva, Egemen Demirci, Ipek Duben, Alia Farid, Denise Ferreira da Silva & Arjuna Neuman, Will Fredo, Malina Heinemann, Nicole L’Huillier, Joseph Kadow, Stelios Kallinikou, Kavachi, Grada Kilomba, Robert Lippok, Nicholas Mangan, Mateja Meded, Silvina Der-Meguerditchian, Hani Mojtahedy, Ersan Mondtag, Murat Önen, Manuel Rossner, Christoph Schäfer, Muhannad Shono, Sorawit Songsataya, Ayman Zedani, u.a.
Über die Ausstellung
Klimawandel und Dürren, Politiken der Isolation, Rezession, bewaffnete Konflikte und autoritäre Regime – viele der existenziellen Fragen unserer Zeit, unserer globalen Krisen können allein in Relation zu diesen beiden Begriffen formuliert werden: Natur und Staat. Im Zentrum von Nature and State steht die Untersuchung von Kontinuität und Ungehorsam, mögliche Wege der Transformation von Staatlichkeit als Gesellschaftsform und der genealogischen Beziehung zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Über die
Kunsthalle
Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden ist seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909 – und insbesondere seit den 1960er Jahren – der Auseinandersetzung mit internationaler Gegenwartskunst verpflichtet. In ihrer langen Geschichte wurde dieser Auftrag von den jeweils amtierenden Direktorinnen und Direktoren immer wieder neu befragt.
An
Fahrt
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Lichtentaler Allee 8 a
76530 Baden-Baden
Kon
takt
Telefon: +49 7221 300 76 400
E-Mail: info@kunsthalle-baden-baden.de
Staatliche Kunsthalle Baden-Baden
Lichtentaler Allee 8 a
76530 Baden-Baden
Das Café ist von Dienstag bis Sonntag von 10-18 Uhr geöffnet. Für Anfragen wenden Sie sich bitte an +49 7221 39 20 00 oder info@cafe-kunsthalle.de
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